Die Auflistung der Daten basiert auf den vorliegenden Schulchroniken und Hinweisen des Stadtarchivs Oberhausen.
Wir erheben keinen Anspruch auf Richtigkeit der aufgeführten Daten. Fehlende oder fehlerhafte Aussagen sowie weitere Hinweise aus können gerne auf den ausliegenden Notizzetteln ergänzt werden.
1898 Entstehung des Schulviertels
Gutehoffnungshütte Oberhausen: Abteufung eines neuen Schachtes „Zeche Vondern“ – für die 147 Bergarbeiterfamilien wurden im Bereich der Bürgermeisterei Borbeck 47 Häuser errichtet
1906 Fertigstellung der Schachtanlage Vondern
provisorische katholische Schule
Errichtung von 4 Holzbaracken an der Quellstraße
(heute: Sportplatz SUS 21)
Mitte September Einweihung der katholischen
Volksschule „ Dellwig III“
232 Schulkinder aus 8 Jahrgängen, 4/5 davon katholisch. Nationalität: Deutsche, Österreicher, Polen und die ersten „Gastarbeiter“ aus Italien
provisorische evangelische Schule
Bau einer Holzbaracke mit 4 Klassenräumen auf dem jetzigen Gelände der Havensteinschule
1914 Bau des Rhein-Herne-Kanals
1915 Eingemeindung und Idee eines Schulneubaus
Die eigenständige Gemeinde „Borbeck“ wird aufgeteilt, ein Teil wird in Oberhausen eingemeindet. Die Stadt Oberhausen sichert dem Stadtteil Unterstützung sowie einen Neubau einer Schule zu
1920 Statistik der katholischen Schule Dellwig III:
525 Kinder, 8 Lehrkräfte
1923 Feueralarm
Ein Brand zerstört zwei der aus Holz bestehenden Schulbaracken der katholischen Schule Dellwig III
Planung eines Schulneubaus
Oberbürgermeister Havenstein erkennt die brisante Lage des Viertels und setzt sich für einen Schulneubau mit einer revolutionären und neuartigen Ausstattung ein. Zehn Jahre warteten die Dellwiger auf diese Zusage, die aufgrund der Kriegszeit und Nachkriegszeit, Inflation und Stabilisierung sowie wirtschaftliche Not immer wieder vertagt wurde.
1924 Erster Spatenstich der zukünftigen Schule am 04.08.1924
Ruhen der Arbeit für 2,5 Monate
1925 Zurückstellung des Bauvorhabens zugunsten des Baus
der Emscherschule
Beginn der Mauerarbeiten am 26.01.1925
Richtfest am 22.05.2019
Unterbrechung der Arbeit durch finanzielle Schwierigkeiten: Geldmittel wurden bis Mitte Januar 1926 gesperrt
Prostest der evangelischen und katholischen Schule ab Ende
September
1926 Fortsetzung der Bauarbeiten Mitte Januar
„Dem unermüdlichen Drängen der Bürgerschaft des Dellwiger Stadtbezirks ist es nun doch gelungen, dass das Bauvorhaben Verwirklichung gefunden hat“
1926 Einweihung der Schule am 03.05.1926
Unterbringung der katholischen Schule „Dellwig III“ im südlichen Flügel der Havensteinschule (jetzige Gemeinschaftsgrundschule Havenstein)
Unterbringung der evangelischen Schule „Ripshorster Schule“ im nördlichen Flügel der Havensteinschule (jetziges Kunsthaus Haven)
Hauptname auf Antrag beider Schulen: Havensteinschule - nach dem Oberbürgermeister Havenstein
1939 Ende der Schulchronik
Keine Aufzeichnung bis 1945
1945 Aufnahme des Unterrichts auf Anordnung der
Militärregierung
Die konfessionelle Zweiteilung bleibt erhalten
katholische Dellwiger Schule: 242 Kinder (15.11.1945), 284 Kinder (15.02.1946)
evangelische Ripshorster Schule: 108 Kinder (15.11.1945), 130 Kinder (15.02.1046)
Einschränkung: Der Unterricht war nur an „schönen“ Tagen möglich, vorübergehende Aussetzung im Spätherbst aufgrund des fehlenden Daches, der fehlenden Fenster und Heizung
Notlösung: Vereinszimmer der Pfarrgemeinde Herz-Jesu sowie Privatzimmer des Schulleiters werden genutzt
Dennoch wandern 105 Kinderauf Wunsch der Eltern zur
Knappenschule ab
1946 Unterricht im Bunker
die Notlösung musste bereits nach kurzer Zeit aufgrund lebender
Wanzen abgebrochen werden:Kartoffelkäferplage
Schüler und Schülerinnen werden zur Kartoffelkäfersuche eingesetzt: 300 Käfer und weitaus mehr Larven werden täglich gefunden
1947 Einweihung der Schul-Kapelle (Pfarrbezirk Vondern)
ehemaliger Zeichensaal wird für Schulgottesdienste genutzt, der Weg nach Frintrop bleibt den Kindern nun erspart
1948 Akuter Lehrermangel: 70 Lehrkräfte fehlen in Oberhausen
Erster Martinszug am 11.11.1948 nach 14 Jahren Pause
1952 Renovierung der Havensteinschule
Starker Schülerrückgang durch wenige Anmeldungen des
Geburtsjahrganges 1945
Gemeindewahlen in der Havensteinschule
1954 Lehreraustauschverfahren
Besuch von 12 englischen Lehrkräften
1957 Spendenaktion für Ostzonenflüchtlinge
Kinder sammeln Kleider-, Lebensmittel- und Spielzeug
1959 Tonbandgerät vom Schulamt erhalten
Veränderung der Ferienzeiten: unterschiedlicher Beginn in
den Bundesländern aus wirtschaftlichen Gründen und zur
Verhinderung der Überlastung der Urlaubsgebiete
Neubau der katholischen Kirche:
Erster Spatenstich am 17.08.1959
Hoher Schülerrückgang: Sorge dass die Rektorenstelle gestrichen wird „439000 Autos wurden zugelassen, jedoch nur 437000 Kinder geboren = mehr Autos als Neugeborene in der Bundesrepublik“
Akuter Lehrermangel – Landesregierung Düsseldorf ergreift
drastische Maßnahmen
1. Zulassung zu den Akademien für Begabte ohne Reifezeugnis
2. Mittelschüler dürfen nach weiteren drei Jahren Studium die
Akademie besuchen
3. Begabte Pädagogik-Studenten dürfen bereits nach 5 Semestern das Examen machen
1960 Schwierige Finanzlage der Stadt Oberhausen
Renovierung der Havensteinschule wurde auf Eis gelegt
Kurzschuljahr – Beginn im Dezember bis Juli
Weihung des neuen Gotteshauses St. Judas-Thaddäus
am 17.07.1960
Eröffnung der Brücke über den Kanal nach Vondern am 17.07.1960 – 15 Jahre nach dem Krieg wird die Verbindung nach Osterfeld wiederhergestellt
1961 Neue Siedlung ist fertiggestellt
An der Sandgathe, Auf dem Horst – dennoch kaum
schulpflichtige Kinder darunter
1962 AG der Elternpflegschaften Oberhausens
Thema: „Problem“ der verheirateten Lehrerinnen – durch die folgenden Schwangerschaften bleibt der Lehrermangel akut
Renovierung: Der Brauseraum erhält Entlüftungsanlagen
1963 Erster Elternsprechtag in der Schulgeschichte
Gemeinsamer Elternabend der Ripshorster und Dellwiger Schule zum Thema: Problem des Einflusses des Films auf die Jugend „Die Eltern waren ahnungslos“ sowie „Die Welt der Illustrierten“
Renovierung: Asphaltierung des unteren Schulhofes
Planung eines Neubaus einer Turnhalle
1964 Eröffnung der KTE St. Judas-Thaddäus
1966 Feier „40-jähriges Bestehen“
Schulleitung der evangelischen Ripshorster Schule: Herr Hebel
Schulleitung der katholischen Dellwiger Schule: Herr Ruhkamp
Fußballspiel zwischen Dellwiger und Ripshorster Schule anlässlich der Feier
Schulchor der Dellwiger Schule tritt auf
Instrumentalgruppe der Ripshorster Schule tritt auf
Treffen der Ehemaligen bei Matecki (ebenfalls ehemaliger Havensteinler)
inklusiv Fußballspiel
Renovierungsarbeiten
Durch Druck der Schulpflegschaft im Rahmen der 40-Jahr-Feier erfolgen die ersehnten Arbeiten
Da kein Geld mehr für Anstrich der Fußleisten und Treppenhauses vorhanden war, erfolgte der Neuanstrich der Fußleisten durch Eigenleistung der Eltern
Neuordnung der Volksschuloberstufe
Kultusministerium legt Einführung des 9. Schuljahres fest und damit die Bildung von Hauptschulen, in der die Kinder ausschließlich in Jahrgangsklassen unterrichtet werden sollen
Dellwiger und Risphorster Schule (zusammen Havensteinschule) können aufgrund der weniger Schüler und Schülerinnen in der Oberstufe der Volksschule (7. - 9. Klasse) keine reine Jahrgangsklassen bilden. Baupläne für den Stadtteil könnten jedoch in zwei Jahren zu einer Steigerung der Schülerschaft führen: Durch 360 neue Wohnungen würde die Gesamtschülerzahl auf 800 steigen, aufgeteilt auf je 10 bis 11 Klassen. In einer Schulgemeindeversammlung wurden die Erziehungsberechtigten auf eine mögliche Übergangslösung hingewiesen.
Die Idee der Schulleiter durch eine Zusammenlegung der 7. bis 9. Jahrgänge eine gemeinsame Hauptschule entstehen zu lassen und damit weite Schulwege zu verhindern, führte zu heftigen Auseinandersetzungen.
Der Protest der Elternschaft der katholischen Dellwiger Schule sorgte (vorerst) für eine Beibehaltung des katholischen Standorts.
Kurzzschuljahr
Beginn des Schuljahres 1.12.1966, Ende am 31.07.1967
Lehrermangel
1000 Kinder mehr als im letzten Jahr: 96 Lehrerstellen unbesetzt, pensionierte Lehrkräfte springen ein, zur weiteren Verringerung des Unterrichtsausfalls leisten Lehrkräfte Mehrarbeit
1967 Keine Bildung einer 9. Klasse möglich
die katholischen Kinder mussten zur Overbergschule pendeln, die evangelischen Kinder zur Bodelschwingschule (Gemeinschaftsschule). Die Schulpflegschaft der Ripshorster Schule drohte mit Schulstreik und anderen Gegenmaßnahmen.
Verabschiedung des Bebauungsplanes der Stadt Oberhausen
480 neue Wohnungen an der Stadtgrenze Oberhausen/Essen
Quellstraße wird Verkehrsader
1968 Zusammenlegung der Dellwiger und Ripshorster Schule „Gemeinschaftsgrundschule Ripshorster-Dellwiger‘“
257 Kinder, zweizügig, 8 Klassen
Schulleiter: Herr Ruhkamp
Da der Schule die nötige Anzahl für eine zweizügige Hauptschule fehlt, wird eine Dependance der Hauptschule Bermensfeld im nördlichen Teil der Havensteinschule errichtet
1969 Richtfest der Turnhalle
neuer Schulname: Havensteinschule
Schulleitung: Frau Konrektorin Bernemann
1970 Einweihung der Turnhalle nach einer Bauzeit von 11 Monaten
Neubaugebiet: Es entstehen 67 neue Einfamilienhäuser an der Quell- und Ankerstraße
Schulleiter: Herr Hebel
Schulsekretärinnen werden eingesetzt
1971 Stark angewachsene Schülerzahl
Schule steht vor neuer Herausforderungen: Durch 3 Eingangsklassen wird ein weiterer Klassenraum im Hauptschulgebäude genutzt
Gesamtzahl liegt bei 319 Schülern und Schülerinnen
Verringerung der Schülerzahl für die Hauptschule
Folgen für die Dependance der Hauptschule Bermensfeld: Auflösung der Dependance, da alle Kinder am Hauptstandort untergebracht werden können
Einzug des 7. Jahrgangs der einzigen katholischen Hauptschule St. Michael mit 5 Klassen
Schulkindergärten werden eingerichtet
Eröffnung der Dellwiger Kinderstube am 19.10.1971
Anschaffung eines Fernsehgerätes
1973 sinkende Schülerzahl: nur noch 270
Renovierung: Umbau des Gymnastikraumes zur Toilettenanlage
im Schulgebäude
Durchführung eines ersten Schulfestes
Ölkrise: Verlängerung der Weihnachtsferien und vorübergehende Einführung der Fünftagewoche um Heizkosten zu sparen
1974 sinkende Schülerzahl: 255
Renovierung:
- Installierung einer Pausenhalle
- Streichen der Klassenräume und Treppenhaus
Schuljahr beginnt in einer renovierten Schule. Mit der neuen Überdachung kommt man erstmals trockenen Fußes zur Toilette
1977 Gutachtenzeugnis statt Notenzeugnis
1978 Fünf-Tage-Woche, d.h. samstags kein Unterricht mehr,
Beschluss der Schulkonferenz
1981 Sinkende Schülerzahlen und Lehrermangel: nur 23 Anmeldungen - nur eine 1. Klasse konnte gebildet werden, Unterrichtskürzungen
1982 Bombendrohung
Zum Glück nur eine leere Drohung, wie sich später herausstellte
Umgestaltung des Schulhofes: Volkerball- und Fußballfeld,
Klettergerüst
Sinkende Schülerzahlen: Wieder nur eine 1.Klasse mit 30
Kindern, Gesamtzahl 118
Videorekorder gekauft (von den Einnahmen des Schulfestes)
1983 sinkende Schülerzahlen: wieder nur ein erstes Schuljahr mit 30 Kindern,
Gesamtzahl 110
Beratungslehrkraft: Aufgrund steigender Anzahl an erziehungsschwierigen Kindern lässt sich eine Lehrkraft weiter ausbilden
1984 Unterrichtsausfall durch Smog-Alarm
1986 wieder steigende Schülerzahlen: 127
1987 Sportplatzeinweihung Schleuse III (uns bekannt als SuS 21)
1989 Havensteinschule wieder komplett zweizügig
Schulleiter: Herr Höhle
Fachlehrermangel für katholische Religion: Katholischer Pfarrer springt ein, im
1.und 2. Schuljahr ökumenisch
Gründung des Förderkreises: Einnahmen für Lehr- und Lernmittel sowie zur Unterstützung bedürftiger Kinder
1990 Rückgang der Schülerzahlen:
nur ein erstes Schuljahr mit 29 Kindern
1991 Rückgang der Schülerzahlen:
wieder nur ein 1. Schuljahr - 113 Kinder
Einführung von Aktionstagen
- Nikolausbasteln
-Schulausflug Freizeitpark Moers
1992 Auszug der Rockergruppe Schleuse III aus den Tagungsräumen der Turnhalle – Renovierungskosten liegen bei 50000 DM
Einzug der Künstler/innen in das Kunsthaus Haven
1993 Kommissarische Schulleitung: Herr Kroll
1994 Schulleiterin: Gundula Vogt
Schulhofumgestaltung
Gehölzgarten Ripshorst: erster Spatenstich
1995 Integrierte Eingangsstufe: Alle schulpflichtigen Kinder werden dort abgeholt, wo sie stehen
1996 Fortbildungen für Lehrkräfte: durch gehäufte Aggressionen der Kinder wurden spezielle Fortbildungen geplant
1997 Gründung des Fördervereins
Ziel: Errichtung einer Betreuungsgruppe von „8 bis 1“ in
Eigenverantwortung
Eltern richten im Dachgeschoss in einem ehemaligen Speicher und der Schulbücherei den Betreuungsraum „Rappelkiste“ ein
Der Förderverein will Kinder unterstützen sowie das Schulleben - finanziell oder mit Muskelkraft
neue Schulbücherei neben der Aula
Seelsorge-Stunde-KidS – Kirche in der Schule
1998 Aufnahme der Havensteinschule in das Netzwerk innovativer Schulen der Gütersloher Bertelsmann-Stiftung
Bauwagen-Projekt: Spielplatz bei Regen, Materialaufbewahrung, Förderraum für eine Kleingruppe
1999 Bewegungsraume: Ein Raum gegen Gewalt an der Schule
Bereitschaft zum „Gemeinsamen Unterricht“ vorhanden, konnte aber noch nicht umgesetzt werden
Billard-Club Einigkeit Oberhausen 1956 zieht in das Erdgeschoss im Nordflügel der Havensteinschule (jetziger Rappelclub)
2000 Räumliche Umorganisation: Verwaltungstrakt zieht um, größeres Lehrerzimmer wird benötigt, Flur wird umgebaut
„Gemeinsamer Unterricht“ startet
Teilnahme am Ökumenischen Gottesdienst in der Arena mit
4000 Kindern
Preisgeld für innovatives Sportkonzept
2001 kommissarische Schulleitung: Ulla Decker
2002 Schulleiterin: Andrea Terwint
Neues Schulprogramm
Homepage
St. Martin: Kooperation mit den Kindertageseinrichtungen
2003 Auszug des Hausmeisters – Einzug der Rappelkiste
Alternatives Sportfest
Sperrung der Brücke an der Ripshorster Straße
2004 Erstmalige Durchführung der Vergleichsarbeiten „Vera“
2006 Start des Offenen Ganztags
2007 Schulfest „Auf einem orientalischem Basar“
Änderung des Straßennamens
SEIS- Selbstevaluation zur Vorbereitung für anstehende
Qualitätsprüfungen
2008 Start JEKI („jedem Kind ein Instrument“)
2009 Erste Ausgabe der Havenpost
hoher Krankenstand und besondere Hygieneregelungen
durch „Schweinegrippe“
2010 Verleihung des Gütesiegels „Individuelle Förderung“
Ausfall des Martinszuges wegen Unwetterwarnung
2011 Schulfest „Ritter“ auf der Burg Vondern
2012 Tod eines Schülers durch Krankheit: Tim Henkel
Unterstützung durch Schulsozialarbeiterin
2013 Kommissarische Schulleitung: Andrea Witzmann und
Sabrina Thomas (Robert-Koch-Schule)
Schulleiter: Herbert Schlüsener
2014 Schulleiterin: Andrea Witzmann
Einführung der kommunalen Klassenrichtzahl
Schulchor
neue Homepage
2015 Renovierung der Toiletten – erste offizielle Mitbestimmung
der Schüler und Schülerinnen
Schulfest „Afrika“ mit Spendenaktion für den Bau eines
Brunnens (1000 Euro wurden gesammelt)
Gewinn bei der Sparda-Spendenaktion mit dem Schulfest - 500 Euro wurden für Trommeln ausgegeben
Fertigstellung des Erziehunsgkonzeptes mit Erziehungsvertrag
Schülerparlament
Einführung Projekttage zur Prävention von sexuellem Missbrauch
St. Martin: zum ersten Mal gibt es gegrillte Bratwürstchen
Veröffentlichung des Bildungsplanes der Stadt Oberhausen: Vorschlag die Havensteinschule zu schließen
Folge (Schulpflegschaft, Förderverein, Bürgerverein Oberhausen-Borbeck e.V.)
Eröffnung des Rappelclubs im Erdgeschoss des
Kunsthauses mit Chill-Out-Ecke
2016 Vollversammlung in der Turnhalle „Havensteinschule muss
bleiben“
Oberbürgermeister Schranz konnte sich Argumente für den Erhalt der Schule von Schülern und Schülerinnen‚ Eltern, Kollegium, KTEs, Kirche, Förderverein, Bürgerverein … anhören
Ratsbeschluss: Havensteinschule wird nicht geschlossen
Feier zum Schulerhalt am Martinsfest:
Öffentlichkeitsarbeit:
Wiederaufleben des Adventssingens
Einführung „Offener Schulanfang“
Spendenaktion der Havensteinschule : Der Erlös der Weihnachtsfeier der OGS und der Einnahmen vom Martinsfest gehen an die Aktion Lichtblicke (555 Euro)
OGS: Patenschaft für Tiere im Kaisergarten: Esel „Netti“ und Meerschweinchenfamilie
2018 Komplette Einzügigkeit: nur noch 4 Klassen
Sponsor: Centro Center Management als Förderer der
Havensteinschule
Qualitätsanalyse-Vorhaben „Erhöhung der Mitbestimmung der Schüler und Schülerinnen“ gleich: Schwerpunkt der Schulentwicklungsarbeit
Zukunft der Schule: Dependance-Lösung mit der Schule am Froschenteich wird erwogen: Austausch mit Politikern, Eltern, Förderverein, Bürgerverein
Folge: im November: Beschluss der Zusammenlegung
Qualitätsanalyse wurde abgesagt
2019 Dependance wird vorbereitet: Schulbegleiter und Steuergruppen planen die Zusammenlegung : Schwerpunktthema der Schulentwicklung
Teamaktion: Teilnahme am Viactiv Firmenlauf
Einweihung des neuen OGS-Raumes „Rappelstrand“
Juli 2019Letztes Schulfest der Havensteinschule in
eigenständiger Leitung
ab 01.08.2019 Zusammenlegung mit der Schule am Froschenteich, der
Standort bleibt durch die Dependance-Regelung erhalten
Neuer Name: „Schule am Froschenteich Teilstandort
Havenstein“
Schulleitung: Petra Baumgart